Chronik einer Radtour nach Florenz (dritter Teil): die Ankunft am Ziel und die Rückkehr nach Riccione
Die Ankunft am Ziel
Wir kämpfen uns Straße um Straße vor, am Ende einer engen, alten Gasse stehen wir dann plötzlich vor dem Glockenturm von Giotto… es ist wirklich schwer seine Schönheit und die Verblüffung der gesamten Radgruppe zum Ausdruck zu bringen. Wir bahnen uns mit unseren Rädern einen Weg durch die Touristenscharen, die uns neugierig und verblüfft anschauen, und unser UNTERFANGEN beinahe erahnen, was sich bestätigt, als ein Passant auf meinem glitzernden Trikot die Aufschrift „Hotel Dory Riccione”, der Veranstalter dieser und vieler weiterer radtouristischer Ausflüge in Riccione, liest. Wir beginnen mit der Besichtigung des Doms, des Baptisteriums, der Piazza della Signoria…Bilder, die wir auf zahlreichen Fotos verewigen; dann fahren wir auf unseren Rädern die wunderschöne Straße zum Piazzale Michelangelo hoch, wo wir von oben ganz Florenz in seiner bezaubernden Schönheit bewundern, wieder werden Fotos geschossen, es ist uns anzumerken wie glücklich wir sind.
Der Abend und die Rückkehr nach Riccione
Den Abend haben wir alle gemeinsam in der Pizzeria verbracht, wo wir unsere Erinnerungen, die Eindrücke des vorherigen Tages und die wunderschönen Bilder von Florenz gemeinsam nochmals erlebten; jede Erinnerung lässt in den Augen aller Radfahrer große Zufriedenheit erkennen. Am nächsten Morgen bereiten wir uns nach einem schmackhaften und reichhaltigen Frühstück mit ofenfrischen Brötchen, knusprigen Croissants und hausgemachter Marmelade auf die Rückfahrt vor; ein wenig müde aber glücklich kommen wir ins Hotel Dory, Radhotel italien, zurück, zusammen mit Freunden aus fernen Ländern, die sich ebenfalls dem Radsport verschrieben haben und mit denen wir gemeinsam ein unvergessliches Abenteuer auf dem Rad erlebt haben.
Im Dory
Endlich angekommen! Ein herzlicher Empfang, Fotografien und ein schönes Mittagessen erwartet die Radfahrer, alles im „Stefano Dory Stil, der Veranstalter dieser und vieler anderer Radtouren in Riccione. Und schon denkt man an das nächste Jahr: Rom!
Valter